Intervallfasten - Eine Lebenseinstellung
Intervallfasten
In den letzten Jahren hat das “Intervallfasten” stark an Popularität und Bedeutung gewonnen, immer mehr Leute interessieren sich für dieses Thema, profitieren von den positiven Effekten und stoßen auf dem Weg zu ihrer Traumfigur auch ganz zufällig darauf.
Intervallfasten, fast jeder kennt es, aber was ist intermittierendes Fasten nun eigentlich und wieso machen wir das?
Das intermittierende Fasten ist nicht einfach eine spezielle Form des typischen Fastens. Das intermittierende Fasten (Intervallfasten) bezeichnet hingegen einen bestimmten Essrhythmus.
Man isst also im Gegensatz zum normalen Fasten sehr wohl. Nur halt in bestimmten Zeitabständen.
Der Essrhythmus unserer Urahnen
In der heutigen Zeit ist es für uns moderne Menschen ganz selbstverständlich immer und überall Essen zur Verfügung zu haben. Supermärkte sind fast rund um die Uhr geöffnet und die Auswahl ist riesig. Doch unsere Vorfahren, die als Jäger und Sammler lebten, hatten nicht dieses Privileg.
Bevor wir Menschen lernten, Viehzucht und Ackerbau zu betreiben gab es immer wieder Tage, in denen keine Nahrung zu Verfügung stand. Wobei diese Tage ohne feste Nahrung nicht dramatisch waren, im Gegenteil, sie entlasteten den Organismus und machten ihn widerstandsfähiger.
Intervallfasten: Alternative zum Langzeitfasten
Für viele ist das Langzeitfasten nur schwer auszuhalten und auch wenn die Ergebnisse gravierend ausfallen, so gibt es auch nicht zu verachtende Nebenwirkungen, welche zum einen den sogenannten JO-JO Effekt begünstigen, welcher nach der Fastenzeit eintritt und welcher explosionsartig wieder das erst verbrannte Fett nachproduziert und speichert - für die nächste lange Fastenzeit. Zudem kann Langzeitfasten Essens Störungen wie Bulimie und Bunge Eating auslösen oder verstärken. Vergleichsweise dazu ist Intervallfasten eine leichte Umstellung, denn wenn es auch anfänglich etwas Umgewöhnung bedarf, so beginnt die Gewohnheit nach einer Zeit zu greifen.
Intervallfasten - welche Methode passt zu mir?
Immer mehr gesundheitsbewusste Menschen schwören auf das intermittierende Fasten, doch hinter diesem Begriff verstecken sich viele Methoden. Welche passt zu wem?
Die 2-Tage-Diät (2-day-diet)
Im Jahre 2013 veröffentlichte der Onkologe Prof.Tony Howell mit der Ernährungswissenschaftlerin Dr. Michelle Harvie das Buch "Die 2 Tage Diät". Ursprünglich wurde diese Methode für Brustkrebspatienten entwickelt, um ihnen mit einer einfach durchzuführenden Methode die Gewichtsabnahme zu erleichtern. Bei dieser Diät werden innerhalb einer Woche an zwei aufeinanderfolgenden Tagen jeweils höchstens 650 kcal aufgenommen.
Dabei wird empfohlen kohlenhydratarme und proteinreiche Nahrungsmittel aufzunehmen, wie z.B.: Fisch, Huhn, Ei, Tofu, Obst, Gemüse... An den übrigen 5 Tagen rät Harvie zu einer klassischen mediterranen Ernährungsweise, zudem sollen 40 Energieprozent aus Kohlenhydraten nicht überschritten werden.
16:8 Diät(Leangains Protokoll)
Wie der Name schon vermuten lässt wird während der "16:8 Diät" 16 Stunden am Tag nicht gegessen, dafür aber 8 Stunden lang ohne Einschränkung. Natürlich darf während der 16 Stunden ohne Festnahrung Wasser und ungesüßte Tees zu sich genommen werden. Diese Methode ist vor allem unter Einsteigern sehr beliebt, weil die Essgewohnheiten nicht umgekrempelt werden. Wobei die meisten Menschen die 16 Stunden im Zeitraum von 20 bis 12 Uhr festlegen, weil in der Regel am Abend sowieso nicht gegessen werden sollte.
Eat stop Eat Diät
Grundsätzlich funktioniert diese Methode ähnlich wie die 2 Tage Diät. An zwei nicht aufeinanderfolgenden Tagen in der Woche ist Fastenzeit. Nur das bei dieser Methode keine einzigen Kalorien an diesen Tagen zu sich genommen werden darf. Für jemanden, der an der Stärkung seiner Disziplin interessiert ist, kann diese Methode durchaus interessant sein.
Die Warrior Diät
Eine sehr extreme Ernährungsweise, welche ähnlich wie die 16:8 Methode funktioniert, mit dem Unterschied, dass nur 4 Stunden am Tag gegessen und somit 20 Stunden am Tag gefastet wird. Nachteil bei dieser Diät ist der, dass die großen Mengen an Essen in einem solch kurzen Zeitraum oft zu viel sind für die Verdauung.
Was bewirkt Intervallfasten im Körper?
Fasten ist so alt wie die Menschheit selbst, es imitiert die Lebensbedingungen, die unsere Vorfahren während der gesamten Evolution geprägt haben, und setzt deswegen die gesamten Reize, die wir Menschen benötigen, um ein langes gesundes Leben zu führen.
Den aktuellen Stand der wissenschaftlichen Forschungsergebnisse, welche sie gleich kennenlernen werden, sind mehr als beeindruckend, sie sind der Grund, warum das Fasten so stark an Popularität gewinnt. So stellt das Intervallfasten nicht nur eine Alternative zur herkömmlichen medizinischen Behandlung von Krankheiten dar, sondern bildet auch eine ganz neue Lebensweise welche nicht nur gesund für den Körper, sondern auch für den Geist ist.
Autophagie: kein Muskelabbau trotz Fasten
Während des Fastens tritt ein körpereigener Prozess ein, welcher Autophagie genannt wird.
Während dieses Prozesses werden Abfallstoffe in unseren Zellen wie auch Zellräume wiederverwertet oder verdaut. Man kann es sich so vorstellen: nachdem sie etwa 12 Stunden gefastet haben, macht sich eine Art Müllabfuhr aus Enzymen auf den Weg und entfernt dabei nicht nur Schadstoffe, sondern recycelt sie auch.
Weil dein Körper während dem Fasten keine neuen Nährstoffe zu sich nimmt, verwendet er den unnötigen Zellmüll, um daraus hochwertiges Baumaterial zu erstellen. So werden auch Aminosäuren aus alten Eiweißkörpern freigesetzt, welche wahrscheinlich der Grund dafür sind das während der Autophagie keine Muskelmasse abgebaut wird, sondern sogar aufgebaut werden kann.
Fazit
Intervallfasten ist eine perfekte Möglichkeit, um einen gesunden Lebensstil mit Abnehmen zu kombinieren! Es braucht nicht viel Aufwand, und läßt sich besonders auch für Berufstätige leicht in den Alltag integrieren.
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